
aufgewacht. neben mir ein tuch. ich rieche daran. mir geht es gut. mit einem grinser verlasse ich mein bett. ich strecke mich. der duft des ozeans ist noch in meiner nase. ich habe gestern wieder viel nachgedacht, denke ich mir jetzt. nachdenken. wieder eine meiner lieblingsbeschäftigungen. und doch, dieses einen tag muss ich mich davon losreißen. denn ich muss mich nun von einem großen teil meiner freunde losreißen. stefan und elli fahren mit thomas und berti nach spanien. okay, ich gebs ja zu ... sie fliegen. bis zum dienstag in einer woche. das heißt. ich werde sie lange zeit nicht sehen. und deswegen ging ich, nach einem sehr kurzen besuch meiner großtante im altersheim zur elli. einige zeit später kamen auch stefan und lukas. und ... so genossen wir die wenigen sonnenstrahlen, die unsere haut kitzelten. redeten über dies und das. und vor allem mit dem stefan konnte ich über so vieles reden, was für mich noch so fraglich ist. er ist einer der besten zuhörer, die ich kenne. schade, dass er gerade jetzt nicht da ist. aber auch lukas kann zuhören. das denke ich schon. nun ja ... dann gingen stefan und ich (stefan fuhr, ich ging) in die stadt, um einen kaffee zu schlürfen. wo wir auch frau alme, herrn zachi und frau jutta trafen (nicht gemeinsam, aber in dieser reihenfolge, wobei herr zachi und frau jutta schon gemeinsam unterwegs waren). und dann ... fuhren meine eltern mit dem gerhard (mein ged) und der irmi zum hoisn' ... und so fuhr auch ich mit, sie holten mich in der stadt ab. und da blieben wir schlussendlich bis 10. das war mein tag. der abschied schmerzt schon. so lange zeit. aber irgendwann werden sie wieder zurück sein. und dann kann ich sie wieder in die arme schließen.
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